142 Hartmann von Aue: Iwein
und daz swære slegetor
1090 von nidere ûf habte enbor: 1090 sô nam ez einen val alsô gâhes her zetal daz im nieman entran. sus was beliben manec man. 1095 dâ reit der wirt vor im in. 1095 der hete die kunst und den sin daz im dâ von niht arges enwar: wander meistert ez dar. ez was swære unde sneit 1100 sô sêre daz ez niht enmeit 1100 ezn schriete îsen unde bein. nune kunde sich her Iwein niht gehüeten dâ vor unde valte daz tor, 1105 und sluoc zen selben stunden 1105 dem wirte eine wunden, und genas als ich iu sage. er hete sich nâch dem slage hin vür geneiget unde ergeben: 1110 alsus beleip im daz leben, 1110 dô daz tor her nider sleif, deiz im den lîp niht begreif und sluoc, als ich vernomen habe, daz ros ze mittem satel abe, 1115 und schriet die swertscheide 1115 und die sporen beide hinder der versen dan: er genas als ein sælec man. [...] 2255 Do si beidiu swigen, dô sprach diu maget 2255 "her Iwein, wie sît ir sô verzaget? lebet ir ode habt ir munt? ir sprâchet doch in kurzer stunt: wenne wurdent ir ein stumbe? 2260 saget durch got, war umbe 2260 vliehet ir ein sô schœne wîp? got gehazze iemer sînen lîp der âne danc deheinen man, der selbe wol gesprechen kan, 2265 ze schœnem wîbe ziehe, 2265 der sî sô sêre vliehe. |
Hartmann von Aue 143
und das schwere Fallgatter7
(1090) in der Höhe hielt / und es schlug / dermaßen heftig herunter, / daß ihm niemand ausweichen konnte. / Auf diese Weise war schon mancher umgekommen.(1095) Der Burgherr ritt vor ihm hinein. / Der hatte die Geschicklichkeit und die Kenntnis, / daß ihm nichts passierte, / denn er hatte diese Einrichtung dorthin anbringen lassen. / Das Fallgatter war schwer und schnitt
(1100) so scharf, daß es unfehlbar / sogar Eisen und Knochen zerschlug. / Nun verstand sich Herr Iwein / nicht davor zu hüten / und löste das Gatter aus,
(1105) schlug aber im selben Augenblick / dem Burgherrn eine Wunde / und wurde dadurch folgendermaßen gerettet: / er hatte sich, um den Hieb auszuführen, / weit nach vorn geneigt.
(1110) Auf diese Weise behielt er das Leben, / als das Tor heruntersauste, / daß es ihn nicht traf. / Es durchschlug, wie ich hörte, / das Pferd in der Mitte beim Sattel
(1115) und schnitt die Schwertschneide / und beide Sporen / hinter der Ferse ab. / Ihn selbst bewahrte ein gütiges Geschick vor dem Tode.
Iwein is trapped; fortunately the first person to find him is a lady-in-waiting, Lunete, to whom he had been kind at Arthur’s court. She gives him a ring to make him invisible. At court, he sees a lady overcome by grief; she is clearly Laudine, the wife of the knight he had killed. Even though the corpse begins to bleed when Iwein draws near, nobody in the castle is able to see him. When Lunete returns, he tells her that he is deeply in love with the lady he has seen. Lunete decides to attempt to win over her mistress for him.
(2255) Als sie beide schwiegen, sagte das Mädchen: / "Herr Iwein, warum seid Ihr so verzagt. / Ihr seid doch wohl lebendig und habt einen Mund? / Eben habt Ihr doch noch gesprochen. / Wann wurdet Ihr denn ein Stummer?
(2260) Sagt doch, um Gotteswillen, weswegen / flieht Ihr eine so schöne Frau? / Gott strafe den, / der gegen seinen Willen einen Mann, / der selbst der Rede mächtig ist,
(2265) zu einer schönen Frau führt, / wenn dieser dann so gar nichts von ihr wissen will.
144 Hartmann von Aue: Iwein
ir möhtent sitzen nâher baz:
ich geheize iu wol daz, mîn vrouwe enbîzet iuwer niht. 2270 swem von dem andern geschiht 2270 sô leide als ir ir habt getân, und sol man des genâde hân, dâ zuo hœret bezzer lôn. ir habt den künec Ascalôn, 2275 ir vil lieben man, erslagen: 2275 wer solt iu des genâde sagen? ir habet vil grôze schulde: nû suochet ouch ir hulde. nû bite wir sî beide 2280 daz sî ir leide 2280 geruoche vergezzen." done wart niht mê gesezzen: er bôt sich drâte ûf ir vuoz und suochte ir hulde unde ir gruoz 2285 als ein schuldiger man. 2285 er sprach: "ichn mac noch enkan iu gebieten mêre wandels noch êre, wan rihtet selbe über mich: 2290 swie ir welt, alsô wil ich." 2290 "Welt ir allez taz ich wil?" "ja, michn dunket nihts ze vil." "so nim ich iu lîhte den lîp." "swie ir gebietet, sælec wîp." 2295 "nu waz hulfe danne rede lanc? 2295 sît ir iuch âne getwanc in mîne gewalt hât ergeben, næme ich iu danne daz leben, daz wære harte unwîplich. 2300 her Iwein, niene verdenket mich, 2300 daz ichz von unstæte tuo, daz ich iuwer alsô vruo gnâde gevangen hân. ir hât mir selch leit getân, 2305 stüende mir mîn ahte und mîn guot 2305 als ez andern vrouwen tuot, daz ich iuwer niht enwolde sô gâhes noch ensolde gnâde gevâhen. |
Hartmann von Aue 145
Ihr könnt ruhig ein bißchen näher rücken, / ich kann es Euch versichern, / meine Herrin beißt Euch nicht.
(2270) Wenn einer einem andern so / großes Leid zugefügt hat, wie Ihr es getan habt, / muß sich der die Vergebung / besser erkaufen. Ihr habt den König Askalon,
(2275) ihren geliebten Mann, erschlagen. / Wer sollte Euch dafür danken? / Ihr habt große Schuld auf Euch geladen, / nun sucht auch ihre Gunst zu erlangen. / Nun wollen wir sie beide bitten,
(2280) daß sie ihren großen Schmerz / vergessen möge." Da blieb er nicht länger sitzen, / er warf sich ihr gleich zu Füßen / und bat um einen gnädigen Empfang
(2285) als ein schuldbeladener Mann. / Er sagte: "Weder vermag noch weiß ich / Euch mehr / Ersatz oder Genugtuung zu bieten, / als daß Ihr selber über mich richten sollt.
(2290) Wie Ihr wollt, so will auch ich!" / "Wollt Ihr alles, was ich will?" / "Ja, mich dünkt nichts eine zu hohe Forderung." / "So könnte ich Euch womöglich das Leben nehmen!" / "Wie Ihr wünscht, herrliche Frau."
(2295) "Nun, was soll da langes Reden? / Da Ihr Euch freiwillig / in meine Gewalt ergeben habt, / so stünde es mir als Frau schlecht an, / wollte ich Euch das Leben nehmen.
(2300) Herr Iwein, denkt nicht schlecht von mir, / ich täte es aus Charakterlosigkeit, / daß ich Euch so schnell / verziehen habe. / Ihr habt mir solches Leid zugefügt,
(2305) daß, stünde es mit meinen Verhältnissen und meinem Besitz / so wie bei anderen Damen, / ich Euch nicht / so schnell verzeihen / wollte noch dürfte.
146 Hartmann von Aue: Iwein
2310 nû muoz ich leider gâhen: 2310
wandez ist mir sô gewant, ich mac verliesen wol mîn lant hiute ode morgen. des muoz ich ê besorgen 2315 mit einem manne der ez wer: 2315 der ist niender in mînem her, sît mir der künec ist erslagen: des muoz ich in vil kurzen tagen mir einen herren kiesen 2320 ode daz lant verliesen. 2320 nune bit ich iuch niht vürbaz sagen. sît ir mînen herren hânt erslagen, sô sît ir wol ein sô vrum man, ob mir iuwer got gan, 2325 sô bin ich wol mit iu bewart 2325 vor aller vremder hôchvart. und geloubet mir ein mære: ê ich iuwer enbære, ich bræche ê der wîbe site: 2330 swie selten wîp mannes bite 2330 ich bæte iuwer ê. ich nœtlîche iu nicht mê: ich wil iuch gerne: welt ir mich?" "spræch ich nû, vrouwe, nein ich, 2335 sô wær ich ein unsælec man. 2335 der liebste tac den ich ie gewan, der ist mir hiute wiedervarn. got ruoche mir daz heil bewarn, daz wir gesellen müezen sîn." [...] iu hât erworben iuwer hant ein schœne wîp unde ein lant. sît iu nû wol geschehen sî, sô bewaret daz dâ bî 2785 daz iuch iht gehœne 2785 iuwers wîbes schœne. geselle, behüetet daz enzît daz ir iht in ihr schulden sît die des werdent gezigen 2790 daz sî sich durch ir wîp verligen. 2790 kêrt ez niht allez an gemach; als dem hern Erecke geschach, der sich ouch alsô manegen tac |
Hartmann von Aue 147
(2310) Nun muß ich mich bedauerlicherweise beeilen, / denn meine Lage ist so, / daß ich leicht heute oder morgen / mein Land verlieren kann. / Ich muß vorher Sorge tragen,
(2315) es mit einem Manne zu versehen, der es verteidige. / In meinem Heer gibt es keinen. / Da der König mir erschlagen ist, / muß ich möglichst schnell / mir einen Gemahl erwählen
(2320) oder das Land verlieren.8 / Ihr braucht mir nichts weiter zu erzählen. / Da Ihr meinen Herrn erschlagen habt, / seid Ihr gewiß ein so tapferer Mann, / daß wenn Gott Euch mir gönnt,(2325) ich bei Euch gut aufgehoben bin / vor allem fremden Übermut. / Glaubt mir eines: / Ehe ich auf Euch verzichtete, / wollte ich lieber außer acht lassen, was Konvention / Frauen verbietet:
(2330) wenn nie eine Frau um einen Mann geworben hat, / ich will dennoch um Euch werben. / Ich bin nicht länger Eure Feindin. / Ich will Euch von Herzen, wollt Ihr mich?" / "Wenn ich jetzt, Herrin, nein sagte,
(2335) dann wäre ich heillos. / Heute ist der glücklichste Tag, / den ich je erlebt habe. / Gott möge mir das Glück erhalten, / daß wir uns lieben."
Iwein and Laudine are married, and Iwein is able to defend the fountain when Arthur’s court arrives. He gains his revenge on Keie by unhorsing him in disgraceful fashion. There is a great celebration, in the course of which Gawan reminds Iwein of how Erec, another knight of Arthur’s court, nearly forfeited his honor:
"Ihr habt Euch / eine schöne Frau und ein Land errungen. / Da es Euch so gut ausgeschlagen ist, / so nehmt Euch nun in acht,
(2785) daß Euch nicht die Schönheit Eurer Frau / Schande bringe. / Freund, verhindert beizeiten, / daß Ihr nicht in den gleichen Fehler verfallt wie die, / welche dessen bezichtigt werden,
(2790) daß sie sich um ihrer Frau willen ´verliegenª. / Richtet nicht Euer ganzes Denken bloß auf häusliche / Freuden, wie es Herrn Erec geschah, / der sich auch lange Zeit
148 Hartmann von Aue: Iwein
durch vrouwen Enîten verlac."
[...] Daz smæhen daz vrou Lûnete den herren Iweinen tete, daz gæhe wider kêren, der slac sîner êren, 3205 daz sî sô von im schiet 3205 daz sî in entrôste noch enriet, daz smæhlîche ungemach, dazs im an die triuwe sprach, diu versûmde riuwe 3210 und sîn grôziu triuwe 3210 sînes stæten muotes, diu verlust des guotes, der jâmer nâch dem wîbe, die benâmen sînem lîbe 3215 vil gar vreude und den sin. 3215 nâch einem dinge jâmert in, daz er wære etewâ daz man noch wîp enweste wâ und niemer gehôrte mære 3220 war er komen wære. 3220 Er verlôs sîn selbes hulde: wan ern mohte die schulde ûf niemen anders gesagen: in hete sîn selbes swert erslagen. 3225 ern ahte weder man noch wîp, 3225 niuwan ûf sîn selbes lîp. er stal sich swîgende dan (daz ersach dâ nieman) unz daz er kam vür diu gezelt 3230 ûz ir gesihte an daz velt. 3230 dô wart sîn riuwe alsô grôz daz im in daz hirne schôz ein zorn unde ein tobesuht, er brach sîne site und sîne zuht 3235 und zarte abe sîn gewant, 3235 daz er wart blôz sam ein hant. sus lief er über gevilde nacket nâch der wilde. [...] |
Hartmann von Aue 149
um Enitens willen «verlegen»9 hatte."Iwein obtains leave from his wife to seek adventures for one year. However, he inadvertently overstays his leave, and Lunete arrives to denounce him before King Arthur.
Die Schmähworte, die Frau Lunete / Herrn Iwein gesagt hatte, / ihre abrupte Umkehr, / die Vernichtung seiner Ehre,
(3205) daß sie von ihm geschieden war, / ohne ihn zu trösten oder ihm beizustehen, / das schmachvolle Unglück, / die Zweifel an seiner Verläßlichkeit,
(3210) die zu späte Reue, / die große Beständigkeit / seines treuen Herzens, / der Verlust seines Besitzes, / die schmerzliche Sehnsucht nach der Frau, / —das alles raubte ihm
(3215) Frohsinn und Verstand. / Nur eins wünschte er sehnsüchtig: / daß er irgendwo anders wäre, / daß kein Mensch wüßte, wo, / und auch niemals hörte,
(3220) wohin er geraten sei. / Er begann, sich selbst zu hassen, / denn er konnte die Schuld / auf niemanden sonst schieben. / Sein eigenes Schwert hatte ihn erschlagen.
(3225) Er kümmerte sich um niemanden / als um sich selbst. Er stahl sich schweigend davon, / —niemand sah es,— / bis er vor die Zelte
(3230) aus ihrem Gesichtskreis zu dem freien Felde kam. / Da wurde sein Schmerz derart gewaltig, / daß ihm Wut und Tobsucht / ins Gehirn fuhren, / er vergaß seine Gesittung und Erziehung
(3235) und riß sich das Gewand vom Leibe, / daß er splitternackt10 war. / So lief er über das Feld / nackt der Wildnis zu.150 Hartmann von Aue: Iwein
5145 Im wârn die wege wol kunt, 5145
und was ouch deste kurzer stunt zuo der kapellen komen. dô was diu juncvrouwe genomen her ûz dâ sî gevangen lac 5150 (wand ez was wol um mitten tac), 5150 und wâren ir in den stunden die hende gebunden, ir cleider von ir getân und niuwan ir hemde an verlân, 5155 und diu hurt was bereit 5155 und daz viur dar under geleit, unde stuont vrou Lûnete ûf ir knien an ir gebete und bat got der sêle pflegen, 5160 wan sî hete sich des lîbes bewegen. 5160 Dô sî sich missetrôste daz sî nû nieman lôste, dô kam ir helfære, und was im vil swære 5165 ir laster unde ir arbeit, 5165 die sî von sînen schulden leit. ouch hete mîn her Iwein grôzen trôst zuo den zwein, daz got und ir unschulde 5170 den gewalt niene dulde 5170 daz im iht missegienge, und daz in ouch vervienge der lewe sîn geverte daz er die maget ernerte. 5175 Nû gâhte er sêre mitten sporn: 5175 wand sî wære verlorn, wær er iht langer gewesen. er rief und sprach ?" lât genesen, übeliu diet, dise maget. 5180 swaz man über sî hie claget, 5180 des wil ich in ir schulden stân: und sol sî dâ zuo kempfen hân, sô wil ich vehten vür sî." ô daz gehôrten dise drî, 5185 daz versmâhet in vaste: 5185 |
Hartmann von Aue: Iwein 151
He lives like an animal for some time until he is brought back to sanity by the ministrations of the lady of Narison. When completely cured, he rids her of an importunate suitor, but does not accede to her request to stay. As he rides on, he sees a battle between a lion and a serpent. He helps the lion, and it follows him in gratitude, provides him with food, and, incidentally, gives him the title «Löwenritter». Iwein finds his way back to the fountain and is overcome by emotion. The lion thinks him dead and attempts suicide. Nearby, he finds a lady locked in a chapel. She tells him that she has been imprisoned because of her alleged betrayal of her mistress (l. 5251). She proves to be Lunete, who has been condemned by the seneschal of Laudine’s castle. The only way in which she can be saved is for a knight to fight the seneschal and his two brothers all at the same time. She has failed to get Gawan to aid her. Iwein reveals his identity and promises her his assistance. The lord of the castle in which he spends the night also needs his help. A giant has captured his six sons and has already hanged two of them. The next day he will hang the other four unless their sister is given to him as his wife. Furthermore, he threatens that if he has to capture the castle by force, he will hand her over to a common soldier. The knights at Arthur's court were absent because of the abduction of Queen Cunneware and could not be called upon to help. The next day Iwein kills the giant, though not without some help from his faithful lion, and hastens to the aid of Lunete, who is to be burned at noon if no champion appears.
(5145) Er kannte die Wege genau / und war deshalb besonders schnell / zur Kapelle gekommen. / Da war das Mädchen von dort, / wo sie gefangen gelegen hatte, herausgeholt worden,
(5150) denn es war hoher Mittag, / und es waren ihr jetzt / die Hände gebunden / und ihre Kleider ausgezogen worden, / und man hatte ihr nur ihr Hemd gelassen.11(5155) Der Scheiterhaufen war bereitet, / und das Feuer darunter gelegt, / und Frau Lunete lag / auf den Knien im Gebet / und befahl Gott ihre Seele,
(5160) denn sie hatte mit dem Leben abgeschlossen. / Als sie die Hoffnung aufgegeben hatte, / daß doch sie jemand befreite, / da kam ihr Helfer, / und ihre Schmach und Pein,
(5165) die sie durch seine Schuld erlitt, / bedrückten ihn sehr. / Herr Iwein hatte großes Vertrauen / in diese beiden Dinge: daß Gott und ihre Schuldlosigkeit
(5170) die Gewalttat nicht zulassen / und ihm zum Siege verhelfen würden / und daß ihm auch / der Löwe, sein Gefährte, nützen werde, / das Mädchen zu retten.
(5175) Er trieb sein Pferd scharf mit den Sporen an. / Denn sie wäre verloren gewesen, / wäre er länger ausgeblieben. / Er rief von weitem: "Laßt, / schlechtes Volk, dieses Mädchen in Frieden.
(5180) Wessen man sie hier bezichtigt, / dafür will ich einstehen. / Und wenn sie dazu einen Kämpfer braucht, / so will ich für sie kämpfen." / Als das die drei hörten,
(5185) kam ihnen das äußerst verächtlich vor.
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